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In Deutschland selbst befinden sich nur noch wenige Dinge von „Beutekunst“. Von hier aus wurden Kunstschätze schon vor Jahrzehnten einem rechtmäßigen Eigentümer und Erben zurückgegeben.

1945 haben Amerikaner ganze Ladungen von Schiffen mit technischen Hightech-Geräten und Kuns-Schätzen, wie Bilder und Kulturen nach Amerika gebracht und dort unter Verschluss gehalten. „Bestolene Diebe“. Um diesen Diebstahl so effektiv wie möglich zu machen, wurde für diese Aufgabe eine „Spezial-Truppe“ eingesetzt.

Hohe Vermögenswerte, wie Gold und Bilder haben vor Kriegsende 1945 sowohl Juden als auch Nazis und andere in Schließfächern von Schweizer Banken versteckt. Einleger leben meist nicht mehr und können ihre Schätze nicht mehr abholen. Schweizer Banken kooperieren jedoch nicht und berufen sich auf das „Banken-Geheimnis“. Es ist also nicht möglich, Anleger und potenzielle Erben zu finden. Kriminalität ist nicht auszuschließen. Vielleicht geht es der SCHWEIZ auch deshalb wirtschaftlich so gut.  :breites Grinsen:

 

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Geld, Gemälde und Gold der NS-Größen sind seit Jahrzehnten Stoffe für Mythen und Spekulationen. Immer wieder gibt es neue Spuren – nun auch in der Schweiz, wie eine N24-Dokumentation zeigt.

 

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